©Paul Gläser / Privat

Paul Gläser STADTRADELN Star, Dieburg

„Der angebrochene Radhelm von damals erinnert mich noch heute daran, wie wichtig der Fahrradhelm ist.“

Mit rund 700-800 Fahrradkilometern pro Monat verbringe ich extrem viel Zeit auf dem Rad.
In dieser Zeit gibt es unzählige Situationen, in denen ich wahnsinnig froh über meinen Helm bin. 
Es gibt mir einfach ein enormes Sicherheitsgefühl.
Tatsächlich trage ich bereits seit meiner Kindheit auf jeder meiner Fahrten einen Helm – Grund dafür ist ein schwerer Sturz in meiner Kindheit. 
Ohne einen Helm wäre ich heute wahrscheinlich nicht mehr hier. 
Der angebrochene Radhelm von damals erinnert mich noch heute daran, wie wichtig der Fahrradhelm ist.

Ob es nun ein Stadthelm mit praktischem Rücklicht ist oder ein anderer Helm: Ich möchte den Leuten zeigen, dass es nicht „uncool“ ist, einen Helm zu tragen: 
Es ist im Ernstfall überlebenswichtig! Da spielen das Aussehen oder der Tragekomfort doch wirklich absolut vernachlässigbare Rollen. 
Viele Unfälle oder Gefahrensituationen kann man als Fahrradfahrer nicht voraussehen und muss noch nicht einmal dafür verantwortlich sein – wozu also das Risiko eingehen? 
Und sind wir mal ehrlich: Es ist so einfach wie das Tragen einer Mütze. 
In den kommenden Wintermonaten muss man sich nicht mal Gedanken über das Schwitzen unter dem Helm machen und hat beim Stadthelm gleich das Problem des fehlenden Rücklichts gelöst.

Paul Gläser, Dieburg im Landkreis Darmstadt-Dieburg

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